Jaimie Jacobs Geldbeutel im Test: Elegant und individuell

17.08.2017 - Du bist auf der Suche nach einem neuen Geldbeutel für dich oder als Geschenk für einen Freund? Dann kommt unser Testbericht zu den eleganten und modernen Geldbeuteln von Jaimie Jacobs gerade recht. Wir haben uns drei Modelle des Herstellers näher angeschaut. Darunter der Nano Boy in normaler Ausführung und mit separatem Münzfach, sowie der magische Geldbeutel Flap Boy. Im folgenden Testbericht sagen wir euch was wir von den Jaimie Jacobs Produkten halten und ob sie sich als Geschenkidee beweisen konnten.

In der heutigen Zeit werden Slim Wallets immer beliebter, da bargeldloses Bezahlen mehr und mehr an Attraktivität gewinnt. Die einen sind begeistert nur ihre Karten in einer schlanken und kompakten Geldbörse mitzunehmen, während die anderen nicht ohne ein separates Münzfach auskommen würden. Jaimie Jacobs bietet mit seinem ausgewählten Sortiment an Geldbeuteln die optimalen Begleiter für jeden Lebensstil. Wir sagen euch welches der getesteten Modelle uns überzeugen konnte und was sie so besonders macht.

Nano Boy und Nano Boy Pocket – schlanker geht’s nicht

Ausgepackt war der Nano Boy schnell – die Verpackung bietet in der Innenseite praktische Anwendungstipps und erste Instruktionen. Mit dem Nano Boy bietet Jaimie Jacobs auf seiner Website den kompaktesten Geldbeutel in seinem Sortiment an, der in seiner Grundausführung komplett ohne separates Münzfach auskommen muss. Die Mini-Geldbörse bietet dennoch Platz für bis zu 13 Karten und Geldscheine – Münzen kann man vereinzelt noch in eine seitliche Tasche quetschen, doch das Herausholen erwies sich im Test manchmal als etwas fummelig. Das Unterbringen von 13 Karten konnten wir jedoch mehrmals bestätigen und auch das Einschieben von Geldscheinen ging komfortabel und schnell von der Hand. Ein Schlüssel findet auch schnell seinen Platz in der Seitentasche.

Besonders gut gefällt uns der Quick Access Kartenslot, der, wie der Name schon sagt, einen schnellen Zugriff auf die Karten erlaubt. Nachdem nämlich alle Karten in das Wallet hineingeschobenwurden, können sie mit der seitlichen Lasche schnell wieder rausgezogen werden. So erhält man mit zwei geübten Handgriffen die gewünschte Karte, um beispielsweise an der Kasse im Supermarkt nicht unnötig lange zu brauchen. Der Nano Boy liegt schön in der Hand und das Premium-Elastik sowie das Leder wirken sehr hochwertig. Die doppelten Nähte tragen ihren Teil bei und lassen den Geldbeutel insgesamt stylisch und robust wirken. Drei Jahre Herstellergarantie sprechen für sich. Für den Einstieg in die Slim-Wallet-Welt ist der Nano Boy eine gute Wahl – doch was sagt ihr zu einem separaten Fach für eure Münzen? Hier kommt der Nano Boy Pocket ins Spiel.

Mini-Wallet mit integriertem Münzfach als perfekte Symbiose

Der Nano Boy Pocket bot uns, anders als der Nano Boy, noch ein separates Münzfach. Dieses Feature hat uns überzeugt, denn in diesem seitlich angebrachten Fach kann man problemlos auch mal sieben oder acht Münzen unterbringen, die man beim Barzahlen von der Kassiererin erhalten hat. Bislang wanderten die losen Münzen einfach in die Hosentasche, um beim nächsten Waschen vielleicht sogar dort vergessen zu werden. Die Kombi-Lösung des Nano Boy Pocket vereint für uns alle Vorzüge eines kompakten Mini-Wallets und erhält somit auch eine volle Kaufempfehlung. Eine tolle Geschenkidee ist der Jaimie Jacobs Mini-Geldbeutel allemal.

Jaimie Jacobs Flap Boy mit RFID-Schutz

Der Flap Boy kommt in einer stabilen und schlichten Schachtel, die lediglich den Geldbeutel beinhaltet. Jaimie Jacobs spendiert seinem ausgewachsenen Flap Boy den Beinamen „Magic Wallet“. Das hat auch einen guten Grund, denn der Leder-Geldbeutel bietet so manche Spielerei. Was auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Leder-Geldbeutel aussieht, entpuppt sich beim näheren Betrachten als kleine Magie-Vorstellung, denn legt man einen losen Geldschein in die Innenseite hinein und schließt den Geldbeutel, ist der Geldschein beim erneuten Öffnen über die andere Seite des Geldbeutels hinter den haltenden Gummibändern verstaut. Ein wahrer Hingucker, der für verdutzte Gesichter sorgt – wir sprechen aus eigener Erfahrung.

Qualität und Sicherheit werden beim Flap Boy großgeschrieben. Beim verwendeten Material handelt es sich um elegantes italienisches Glattleder, das während des Entstehungsprozesses pflanzlich gegerbt wurde. Das Resultat ist ein Leder, welches weich und angenehm in der Hand liegt. Überzeugt haben uns außerdem die präzisen Nähte, die sinnvoll gesetzt sind und das Gesamtbild des Geldbeutels zusätzlich aufwerten. Auf der Front hat der Hersteller seinen Markennamen „Jaimie Jacobs“ eingeprägt. Insgesamt wirkt der Jaimie Jacobs Flap Boy sehr schlank und leicht.

Der Geldbeutel misst 8 x 1,5 x 10 Zentimeter und bietet uns in unserem Test außerdem ein großes Münzfach im Stil der Wiener Schachtel. Hierbei wird das Münzfach beim Öffnen seitlich aufgespannt und man erhält eine große Öffnung, um viele Münzen unterzubringen oder beim Bezahlen schnell die passenden Münzen zu finden. In unserem Test konnten wir bis zu 25 Münzen (von 1 Cent bis 2 Euro war alles dabei) im Jaimie Jacobs Flap Boy verstauen – echt klasse! Nachdem wir auch unsere Karten untergebracht hatten, sagt uns der integrierte RFID-Schutz besonders zu. Der Blocker schirmt eingelegte Karten zu 100% ab – solange sich der Geldbeutel also in der sicheren Hosentasche befindet, muss man sich vor unbemerktem Auslesen nicht mehr fürchten.

Durch das hochwertige Leder und die gute Verarbeitung liegen die Wallets von Jaimie Jacobs nicht nur angenehm in der Hand und zwischen den Fingern, sondern machen auch optisch einiges her. Besonders gut gefällt uns die spielerische Art und Weise mit den unterschiedlichen Geldbeuteln unser Geld zu verwalten. Wer also noch ein passendes Geschenk in Form eines außergewöhnlichen Geldbeutels für den Freund oder die Freundin sucht, der ist mit den Jaimie Jacobs Produkten gut bedient. Preislich starten die Wallets ab 39,00 Euro.